Linkgeiz

„Ich finde Linkgeiz gar nicht geil“

Frank ist leidenschaftlicher Blogger. Er betreibt nicht nur seit einem 3/4 Jahr seinen Blog „Rund ums Netz“, sondern hat jetzt auch noch einen Sideblog eingerichtet. Was das genau ist, was er damit vor hat und warum er Linkgeiz gar nicht mag, erzählt er euch in diesem Interview.

Hallo Frank, erzähl doch mal etwas über dich und deine Onlineaktivitäten.
FrankMeine derzeitigen Onlineaktivitäten beschränken sich derzeit fast nur auf das Bloggen oder eben einen Blog aufzubauen. Teilweise erstelle ich für Freunde auch eine Internetseite mit Hilfe von WordPress, da es mit WordPress eben doch sehr einfach und mit relativ wenig finanziellem Budget möglich ist. Da ich sehr oft in Blogs mit gelesen habe, hat mich irgendwann die Lust gepackt, selber einen Blog zu starten und somit fing ich letztes Jahr mit meinem Blog Rund ums Netz an. Der Name sagt eigentlich auch die Themen aus, über welche ich schreibe. Eben auch mit dem Schwerpunkt Bloggen, WordPress und eben über die Blogosphäre, aber auch Themen wie Politik oder Produkttrends finden ihren Platz.

Das wichtigste am Bloggen ist für mich eigentlich, dass ich anderen Bloggern so helfen kann, ihre Blogs zu verbessern, dass ich meine Erfahrungen mit anderen teilen kann in Bezug auch auf verschiedene Plattformen wie ebuzzing und ähnlichem und vor allem kann ich hier auch meine eigene Meinung der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Besonders zu sehen, in der Rubrik Politik auf meinem Blog. Ich möchte mit meinen Artikeln meinen Lesern einen wirklichen Mehrwert bieten, so gut es mir eben möglich ist.

Ganz wichtig ist für mich aber auch auf andere Blogs oder Blogartikel zu verlinken, denn ich finde Linkgeiz in der Blogosphäre überhaupt nicht geil. Man sollte selbst auch andere Blogs so unterstützen, in jedem Artikel steckt ja auch viel Arbeit und dies sollte man so auch belohnen. Und so kann sich die Blogosphäre sehr gut (außer retweets und Co.) gegenseitig unterstützen. Ich setze auch gern den einen oder anderen Bookmark zum Beispiel bei delicious für andere Blogartikel. Man sollte eben auch geben und nicht nur nehmen, denn jeder Blogger will und braucht Backlinks. Das funktioniert aber nicht, wenn man nur haben will und wird es meiner Meinung nach auch nie.

Du bist gerade dabei, einen neuen Fun-Blog zu starten. Gibt es diese Fun-Blogs nicht schon massenhaft im Internet? Worin wird sich deiner von den anderen bisher existierenden unterscheiden?

Also mein Fun-Blog wird sich darin unterscheiden, dass man auch Vorschläge einsenden kann und dafür mit einem Backlink belohnt wird, zum Beispiel auf den eigenen Blog oder auf seinen Twitter Account, wenn man über keinen eigenen Blog verfügt. Ich stelle somit eine Möglichkeit bereit, zusammen mit anderen Bloggern lustige Sachen aus dem Netz zu veröffentlichen. Des Weiteren wird sich dieser Blog vor allem für mich selber aber unterscheiden. Ich habe mich hier für ein Theme entschieden, welches auch verschiedene Multimedia Arten unterstützt. Wie zum Beispiel, Videos, Bilder und ein paar andere Sachen. Dies erlaubt mir, dass ich hier sehr schnell neue Videos oder Bilder ohne viel Aufwand veröffentlichen kann. Ich werde hier auch kein SEO oder ähnliches betreiben, sondern einfach schauen ob sich dieser Blog über Social Media gut verbreiten lässt.

Vor kurzem hast du einen sogenannten Sideblog gestartet. Ich muss ehrlich sagen, dass ich das Wort von dir zum ersten Mal gehört habe. Was ist eigentlich ein Sideblog und warum hast du einen gestartet?

SideblogAlso auf die Idee kam ich eigentlich durch Torsten und Susi, beide betreiben neben ihrem Hauptblog (Netz-Online) einen eigenen Sideblog. Dies hat mich so inspiriert, dass ich mir auch einen Sideblog aufgebaut habe. Ein Sideblog ist eigentlich nur ein Blog, der neben einen größeren Blog nebenher läuft, dies kann man auch mit einem Plugin direkt im Blog selber bewerkstelligen. Hier kommen eigentlich die Artikel rein, die thematisch selber nicht zum eigentlichen Blog passen aber eben vom Blogger auch ins Netz sollen.

Ich verwende den Sideblog auf einer Subdomain und dieser soll auch meine Person ein wenig widerspiegeln, auch eine Art der Visitenkarte für mich. In meiner Autorenbox verlinke ich daher auf meinem Sideblog. Für alle, die ein wenig mehr über mich erfahren wollen. Der Sideblog hat also für mich den Unterschied, dass er um einiges persönlicher sein wird als mein eigentlicher Blog. Hier schreibe ich über mich oder sehr alltägliche Dinge, die mir so passieren oder worüber ich so nachdenke. Eben auch Dinge, die mal nichts mit dem Internet zu tun haben.

Ein wenig schreibe ich auch über meine eigene Blogerfahrung und es werden hier auch Artikel erscheinen, welche ich gut finde, aber nicht zu meinem Blog passen oder eben nur sehr kurz sind, wie ein paar kleinere Tipps. Ja und für die ein oder andere Blogparade werde ich sicherlich so nun auch einen Platz in meinem Sideblog finden.

Du schreibst ja gelegentlich auch bezahlte Artikel für hallimash und Trigami. Ist es dir wichtig, dass ein Thema zu deinem Blog passt oder nimmst du auch Aufträge an, die nicht zu deinen Inhalten passen? Welche Erfahrungen hast du sonst noch mit bezahlten Beiträgen gemacht?

Es mir schon wichtig, dass die Themen zu meinem Blog passen aber da ich einen Mix-Blog habe, der sich zum größten Teil über das Bloggen und das Internet bezieht, habe ich hier natürlich eine etwas höhere Auswahl als wahrscheinlich verschiedene Fachblogs, die sich auf ein spezielles Thema spezialisiert haben. Am wichtigsten ist für mich eigentlich, dass die Artikel auch als Werbung gekennzeichnet werden (hatte schon einige unseriöse Angebote per E-Mail) und mir die Produkte oder eben die Projekte selber gefallen. Sie sollen meinen Lesern eben auch einen gewissen Mehrwert bieten, ich glaube sonst würde das Schreiben für Trigami und Co. auch keinen Spaß machen. Es ist eben auch eine gute Möglichkeit, ausgefallene Produkte oder auch neue Produktideen zu testen und die eigene Erfahrung mit anderen teilen zu können.

Ich investiere Werbeeinnahmen wieder in meinen Blog

Du schaltest auf deinem Blog ja auch Werbung u. a. von Shareifyoulike. Dieser Anbieter ist ja auf Blogs noch nicht so verbreitet. Warum hast du dich gerade für diesen Anbieter entschieden und was ist bei dieser Werbung der Unterschied zu den gängigen Werbeformen?

Also vor allem bloggt man ja, weil es einem Spaß macht aber auch das Geld verdienen durch das Bloggen ist mir sehr wichtig. Da ich die Einnahmen doch sehr gut re-investieren kann, so habe ich zum Beispiel die Möglichkeit auch kostenpflichtige Themen einzusetzen oder aber auch kostenpflichtige Plugins bald nutzen zu dürfen, welche wirklich sehr sinnvoll, aber eben nicht kostenfrei sind. Wie zum Beispiel das Plugin wpseo von Sergej Müller. Wenn dann noch etwas übrig bleibt kann man eben auch ein wenig in Werbung investieren um seinen Blog noch bekannter zu machen. Gerade auch auf andere Blogs, um diese so auch gleich mit zu unterstützen, ja und ein paar Hostinggebühren fallen ja auch noch an, lach. Ich will so eben nicht reich werden aber schon meine Blogs „Schritt für Schritt“ eben ein wenig besser machen, als es mir sonst möglich wäre.

ShareifyoulikeShareifyoulike ist für mich eigentlich ein Instrument für Firmen, ihre Werbung über die sozialen Netzwerke wie Twitter und Facebook zu verbreiten, um so mit relativ geringem Budget gegenüber anderen Werbeformen auszukommen. Außerdem streuen sie ihre Werbung im Internet damit weit und erreichen und eben auch ein gewisses Branding. Dies ist natürlich auch sehr vorteilhaft, besonders wenn man eine etwas jüngere Generation ansprechen möchte. Außer Twitter und Facebook kann man aber auch die Videos (meistens sind es Videos) auf dem eigenen Blog veröffentlichen. Hier ist die Vergütung aber sehr gering, demnach würde es sich nur wegen dem Verdienst eigentlich gar nicht lohnen und daher nutzen die Blogger diesen Dienst eigentlich fast ausschließlich nur für Twitter und Facebook.

Ich veröffentliche einige Videos aber trotzdem auf meinem Blog, wenn mich die Inhalte selber sehr ansprechen, mir kommt es da nicht wirklich auf einen Verdienst an. Dabei habe ich zum einen Videos veröffentlicht, wobei es um die Bildungsumfrage 2011 geht und die Menschen zu dieser Umfrage animiert werden sollen, außerdem habe ich auch zwei Klitschko Videos veröffentlich (bin eben Fan von diesen zwei Brüdern) und ein neues Lied was noch relativ unbekannt ist und erst nur auf einigen Radiosendern zu hören ist. Man sieht, es geht nicht nur um reine Werbevideos sondern ist weit gefächert. Der einzigste Nachteil für Firmen ist hier eigentlich nur, dass die Werbung wirklich sehr weit gestreut wird. Man kann sich also nicht auf ein bestimmtes Thema beschränken oder sogar die Blogger oder Twitterer selbst freischalten. Alle werden natürlich von shareifyoulike selbst geprüft um unseriöse Blogger und Spammer her raus zu filtern. Für mich bietet diese Plattform eben auch einen gewissen Mehrwert für meinen Blog und ist nicht nur im Einsatz um sich ein paar Cents dazu zu verdienen.

Du hast dich ja bei einigen Blogverzeichnissen angemeldet und deren Logos bei dir eingebaut. Erhältst du über diese Verzeichnisse viele Besucher oder warum hast du dich dort angemeldet?

Also zum Start meines Blogs habe ich mich ja auf einigen Blogs belesen und diese haben zum Start dies für die ersten Besucher so empfohlen. So habe ich mir auf einigen Blogs abgeschaut, was so gängig ist an Blogverzeichnissen und habe diese bei mir eingebaut. Heute würde ich sagen, es ist gar nicht mehr so wirklich sinnvoll, da eigentlich gar keine Besucher darüber zu mir finden. Bis auf 1-2 Verzeichnisse, hier ist der Traffic aber auch sehr gering. Die Verbreitung findet eben doch mehr über Google, Twitter und co. statt, wie ich gemerkt habe. Eigentlich kann man sich wirklich auf 1 bis 2 Verzeichnisse beschränken oder man lässt die Punkte ganz aus. Vorteil für die Leser ist aber, dass sie so doch ein paar Statistiken einsehen können, wo der Blog in Punkto Traffic so in etwa steht. Wikio und die Bloggerei zeigen hingegen auch sehr schön, wie man mit seinem Blog in einer gewissen Kategorie rankt.

Vielen Dank für das Interview, Frank.

Die Idee, einen Sideblog, also quasi einen Unterblog auf dem eigenen Blog einzurichten, gefällt mir sehr gut. Damit schlägt Frank quasi 2 Fliegen mit einer Klappe. Er bleibt damit dem Hauptthema seines Blogs treu, muss aber für sein zweites Thema keinen zusätzlichen Blog einrichten, was ihn zusätzliche Zeit und Geld kosten würde.

Veröffentlicht von

Cujo

Die Webmaster-Zentrale wurde im Januar 2010 von mir gegründet. Dabei haben mich 3 Internetauftritte maßgeblich beeinflusst. Zum einen die Website des t3n-Magazins, www.t3n.de, auf der immer sehr interessante Artikel zum Thema Webseitenerstellung gepostet wurden. Genau solche Artikel wollte ich auch schreiben. Dann bin ich schon seit mehreren Jahren im Homepage-Forum, www.homepage-forum.de, aktiv. Im Laufe der Zeit stellte ich fest, dass dort immer die gleichen Fragen gestellt wurden. Jedesmal darauf die gleichen Antworten zu geben, war erstens langweilig, zweitens zeitraubend und drittens hat es sich nicht gelohnt, die Fragen ausführlich zu beantworten. In der Webmaster-Zentrale greife ich jetzt oft Fragen auf, die im Homepage-Forum gestellt wurden und habe die Möglichkeit die angesprochenen Themen viel detaillierter zu behandeln. Bei wiederkehrenden Fragen poste ich dann einen Link zu einem Artikel in der Webmaster-Zentrale. Dadurch erhalten die User ausführlichere Antworten als normalerweise in einem Forum üblich. Die Idee, Informationen bereitzustellen und diese im Forum zu verlinken, habe ich von Daniel, www.homepage-faqs.de, übernommen. Daniel bezeichnet sich selbst als Forenhelfer und ist sehr aktiv im Homepage-Forum. Er hat schon zahllosen Usern mit seinen Informationen geholfen und ihnen die Grundlagen der Webseitenerstellung erklärt. Diese 3 Webauftritte hatten einen so großen Einfluss auf mich, dass ich sicher behaupten kann, dass es ohne sie die Webmaster-Zentrale nicht geben würde.

12 Gedanken zu „„Ich finde Linkgeiz gar nicht geil““

  1. Sehr interessante Ausführungen! DANKE dafür!

    Besonders gut gefällt mir die Einstellung gegenüber anderen Bloggern und ihren Blogs. Ich schließe mich der Auffassung an, dass sich Blogger gegenseitig unterstützen sollten. „Linkgeiz“ finde auch ich einfach nur schade…

    LG, heinka

  2. Liegt es nicht in der Sache der Natur das der Mensch alias Blogger geizt wenn er etwas besseres bieten kann als andere? „Linkgeiz“ zerstört meiner Meinung das Sinnesbild des Internets nicht, ganz im Gegenteil. Weil guter Content sich nun mal immer durchsetzt, werden diese Seiten auch Links bekommen bzw. abgeben.
    LG Sadhana

  3. Ja Sadhana da haste sicherlich Recht. 🙂 Aber hab es schon oft erlebt, dass Blogger um Hilfe in verschiedenen Foren schreien, weil Sie kaum Backlinks haben, schaut man sich dann die jeweiligen Blogs an, verlinken dieser selber kaum. Guter Content reicht da oft nicht unbedingt aus.

    Verlinke ich auf andere, werden diese Blogger ja auch auf mich aufmerksam, dass sollte man nicht vergessen. 😉

  4. Ja aber nur weil man nichts zurückbekommt, muss man das doch nicht abschlagen. Ich finde auch , man sollte da auf den Content achten. Es gibt aber eben auch viele, zu denen wahrscheinlich ja auch Frank gehört, die einfach alles Löschen, wenn da ein Link drin ist – einfach weil es nix zurück gibt? So wie so hat sich ja einer da hingesetzt, sich mit deinem Thema auseinenader gesetzt und sich Gedanken darüber gemacht. Und da is dann die Möglichkeit, nen Link einzutragen – also warum nicht? Darum geht es doch!

    Aber vielleicht gibt es inzwischen auch zu viele Blogger, die nur noch an die Umsätze bzw. Zahlen denken und nicht daran, warum sie angefangen haben zu schreiben.

  5. Das war mal wieder ein sehr schönes und ausführliches Interview.
    Franks Blog habe ich auch gleich in meinem Feedreader aufgenommen.
    Ich unterstreiche die Einstellung von Frank 100%ig und kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum sich einige oft einen Zacken aus der Krone brechen, einen Link zu setzen.
    Ich freue mich immer, wenn es sich mit einem Beitrag ergibt, dass ich darin einen Backlink setzen kann und ich finde sogar, dass das den Blog bereichert.
    Warum? Das zeigt den Lesern doch, dass ich auch über den Tellerrand schaue und nicht nur mit Scheuklappenblick meinen eigenen Blog pflege.

  6. Pingback: Shareifyoulike.com – Geld verdienen mit Twitter, facebook und Blog | flixa.de
  7. Schlimmer als Linkgeiz finde ich Contentklau. Ich habe in letzter zeit vermehrt festgestellt, dass nicht nur meine Bilder (und das auch noch via Hotlinking 🙁 ) geklaut wurden, sondern ganze Textabschnitte meiner Webseite.

    Zugegeben das machen meistens Kinder. Aber wo ist das Problem meine Seite dann gleich zu verlinken?

    Eine Seite habe ich mal gesehen, die hat sich inhaltlich auf meine Seite berufen. Einen Link zu meiner Seite war es dem Webmaster dann aber offensichtlich doch nicht „wert“ (meine Inhalte aber sehr wohl).

    Ich finde die Einstellung mancher Webmaster und Internetuser (und das beschränke ich keineswegs auf Blogger, der Linkgeiz ist eine Seuche, die das ganze Netz befallen hat), einfach nur unsozial und egoistisch.

    Insofern Daumen hoch an Frank, dass er die Einstellung vertritt „Was gut ist, darf auch verlinkt werden“!

  8. Ein sehr gutes Interview mit einen sehr sinnvollen Titel!! Ich sehe es (auch) ähnlich wie Sylvi. Man bricht sich halt beim gut (redaktionell geführten) Blog keinen „Zacken aus der Krone“. Bei einem ordentlichen Kommentar zum Blogartikel, bekommt man schliesslich auch einen weiterführenden Content.

    Darüber hinaus glaube ich noch immer nicht, dass ausgehende Links einer Webseite schaden – eher im Gegenteil. Sinnfreier Spam fliegt doch ohnehin raus, oder?

    Wenn ich Vernünftiges bekomme, gebe ich auch gerne. Und meinetwegen auch mehr über einen Backlink, der mich dennoch ruhig schlafen lässt.

    Ansonsten bist Du, Frank, mir mit Deinem Interview und den anderen Antworten recht sympathisch.

  9. Ohne Links gäbe es kein WWW und das will doch niemand. Deshalb bin auch ich ein Freund von Verlinkungen, die gehören einfach in jeden Beitrag.

  10. Absolut, denn die Verlinkung der Webseiten untereinander macht doch erst das Internet aus, daran denken viele Seos wahrscheinlich gar nicht mehr…

  11. Ein guter Beitrag zu dem Thema. Linkgeiz ist wirklich nicht geil. Es gibt sehr viele die aber auch unbedingt Links haben wollen. Das hat früher gut funktioniert, aber Google entwickelt doch weiter. Da sollte man lieber versuchen das Beste für den Leser zu machen, was ja nach und nach Google’s Ranking spiegeln wird. Heutzutage lohn sich die Arbeit nicht ein großes Backlinkprofil aufzubauen, wenn die Seite auch in der Zukunft lange exsistieren soll. Wichtiger sind gute Beiträge und aber auch relevante Verlinkungen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.